Aktuell

Unser Kunde ist in der ganzen Schweiz tätig und bietet über ein Netz von mehr als 40 Geschäftsstellen Immobiliendienstleistungen für Privat- und Geschäftskunden an. Die verschiedenen Geschäftsstellen waren bisher mit Telefonzentralen unterschiedlicher Hersteller ausgerüstet.

Nach einer von H+S durchgeführten Studie zur Analyse verschiedener Lösungen auf dem Markt entschied sich der Kunde, seine verschiedenen Telefonanlagen auf Microsoft Teams zu migrieren und zu erweitern. Ziel dieser Migration war es, den Kommunikationsfluss innerhalb des Unternehmens zu verbessern, die Kosten zu optimieren und die Verwaltung der Infrastruktur zu vereinfachen.

H+S bringt seine Expertise im Projektmanagement und in der Migrationsüberwachung ein, um diese Transformation zu begleiten, die die Portierung und Erweiterung von mehr als 150 chronologischen Nummernbereichen beinhaltet. H+S arbeitete eng mit dem Kunden und dem Dienstleister zusammen, der für die Migration und die Unterstützung der Mitarbeitenden bei der Einarbeitung in die neuen Tools verantwortlich war. Während der verschiedenen Migrationen begleitete H+S den Kunden auch beim Vergleich verschiedener Lösungen für die Anrufannahme auf den Hauptnummern der Agenturen.

Die Gesundheit steht bei Post Sanela Health AG im Fokus. Als nicht gewinnorientiertes Unternehmen setzt sie sich für die Förderung von Qualität, Effizienz und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen ein und verfolgt dabei das Ziel «Ökosystem Gesundheitswesen Schweiz» – eine Vernetzung aller Akteure des Schweizer Gesundheitswesen als Basis einer integrierten Versorgung. Sie achtet dabei insbesondere auf die Interessen der Allgemeinheit sowie der Patientinnen und Patienten.

H+S unterstützte die Post Sanela Health AG im Bereich Betrieb und Service Management insbesondere in der temporären Übernahme der COO-Funktion.

Das GZO Spital Wetzikon ist ein in der lokalen Bevölkerung verankertes und international vernetztes Akutspital mit einer aus 12 Aktionärsgemeinden bestehenden Trägerschaft. Es bietet allen Patientinnen und Patienten rund um die Uhr eine hochstehende und ganzheitliche medizinische Versorgung. Mit einer sich zurzeit im Baustadium befindlichen Erweiterung und Modernisierung des Spitals wird die Basis für eine zukunfts- und tragfähige Gesundheitsinfrastruktur für die Region und ihre Bevölkerung geschaffen.

Im Rahmen der baulichen Erneuerungen werden auch die Kommunikationsinfrastrukturen und die damit verbundenen Applikationen umfassend erneuert (Netzwerk LAN/WLAN/Inhouse Mobile, lokale und mobile Telefonie/Kollaboration, Alarmierung und Bedside-Services).

Wir unterstützen die Umsetzungsphase in den Rollen:

• Programm Management Support in der Umsetzungsphase betreffend alle Projekte im Rahmen der Erneuerung der Kommunikationslösungen
• QS-Management in den Projekten der Realisierungsphase

«Ein selbst bestimmtes und würdevolles Leben mit Herz im Emmental»: Diese Vision durchdringt sämtliche Bereiche von sumia und ist für alle Mitarbeitenden eine Selbstverständlichkeit. sumia versteht sich als ein regionales Alterszentrum mit überregionaler Ausstrahlung. Das Leistungsangebot von sumia umfasst die drei Bereiche

• Wohnen in 130 zeitgemässen Einzelzimmern,
• Betreuung und Pflege abgestimmt auf die Bedürfnisse der Bewohnenden,
• Hotellerie-Services und Restauration.

sumia bietet Menschen ein wohnliches Zuhause, in dem sie sich sicher und geborgen fühlen können.

In der Rolle Fachprojektleitung unterstützen wir das Team der sumia in der Neukonzeption und Beschaffung der LifeCycle bedingt zu ersetzenden Alarmierungslösung für Personenalarme und technische Alarme.

Als wichtige Rahmenbedingungen dabei gelten:

• Ein unterbruchfreier Übergang zur neuen Lösung
• Wirtschaftlichkeit in der Beschaffung und im Betrieb der Lösung
• Überarbeitung der Alarmierungsprozesse und Nutzung moderner Endgeräte
• Eine nahtlose Integration in die Umsysteme und ein hoher Automatisierungsgrad in den Alarmierungsprozessen
• Eine möglichst geringe Komplexität der Lösungen für die Anwendenden

Als erfolgreiche Basler Klinik mit Privatcharakter kombiniert das Bethesda Spital Spitzenmedizin mit erstklassigem Service und einem einzigartigen Wohlfühlambiente. Das Bethesda Spital und das Universitätsspital Basel (USB) verstärken ihre Zusammenarbeit. Diese Lösung bietet wesentliche Vorteile für Patientinnen, Patienten und werdende Eltern, aber auch für die Gesundheitsregion Nordwestschweiz.

Das Bethesda Spital nutz moderne ICT-Lösungen und will deren zukünftige Entwicklung auf ein klares Zielbild stützen. In der Rolle Fachprojektleitung unterstützen wir das ICT-Management und die Fachbereiche in der Entwicklung des ICT-Zielbildes.

Die Spitäler Schaffhausen umfassen das Kantonsspital inklusive Rehabilitation und Übergangspflege, das Psychiatriezentrum Breitenau, den Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst, die Praxen Radiologie und Kardiologie Posthof in Neuhausen sowie die Praxis Neurologie Schaffhausen Zentrum. 1700 Mitarbeitende setzen sich täglich für die Gesundheit von über 100 000 Einwohnerinnen und Einwohnern des Kantons Schaffhausen und der angrenzenden Regionen ein.

Im Projekt Beschaffung Infusionstechnik werden die aktuell eingesetzten Infusionspumpen in allen Fachbereichen des Spitals ersetzt durch moderne und nahtlos integrierte Systeme.

In der Rolle externe Fachprojektleitung unterstützen wir das interne Team in der Erarbeitung des Lösungskonzeptes, des Pflichtenheftes und der Abwicklung der Beschaffung gemäss öffentlich-rechtlichen Vorgaben. Im Fokus stehen dabei die Anforderungen

• Wirtschaftlichkeit der Beschaffung und des Betriebs der Lösung
• Hohe Betriebssicherheit und hoher Automationsgrad
• Nahtlose Integration in die Steuerungs- und Managementsysteme
• Leistungsfähige Service Organisation
• Robuste und zukunftstaugliche Technologie

Die SRO AG ist das regionale Spitalzentrum im Oberaargau, Kanton Bern. Das Spital Langenthal und seine zwei Gesundheitszentren in Huttwil und Niederbipp sowie der PanoramaPark in Herzogenbuchsee bieten eine umfassende und hochwertige medizinische Versorgung für die Bevölkerung der Region.

Im Projekt Gesamterneuerung der Kommunikationslösungen (Netzwerk LAN/WLAN/Inhouse Mobile, lokale und mobile Telefonie/Kollaboration, Alarmierung und Bedside-Services) unterstützen wir die Umsetzungsphase in mehreren Rollen:

• Fachprojektleitung in der Umsetzung der Netzwerkplattform (Pilotierung, Implementation ITIL-based Operation und Roll-out),
• Fachprojektleitung in der Umsetzung der Managed-Private-Cloud-Lösung für die lokale und mobile Telefonie/Kollaboration (Standardisierung, Pilotierung, Implementation ITIL-based Operation und Roll-out),
• methodisches QS-Management über alle Projektdomänen hinweg,
• Übernahme der SRO-internen Gesamtprojektleitung infolge interner Personalengpässe.

Schutz & Rettung Zürich (SRZ) vereinigt unter ihrem Dach Feuerwehr, Sanität (der Kantone Zürich, Zug, Schaffhausen und Schwyz), Zivilschutz, Einsatzleitzentrale und Feuerpolizei der Stadt Zürich. Ausserdem sind die Rettungsorganisationen des Flughafens Zürich mit ihren Einsatzgebieten und Dienstleistungen integriert. Damit ist SRZ die grösste zivile Rettungsorganisation der Schweiz. Im Zentrum der Koordination von Einsätzen steht das Einsatzleitsystem (ELS), das mit vielen Subsystemen direkt verbunden ist.

H+S hat für SRZ in einem Grundlagenkonzept DataHub die ideale Architektur im Hinblick auf die Interoperabilität erarbeitet. Dabei wurde die Machbarkeit abgeklärt und die Wirtschaftlichkeit von verschiedenen Use Cases analysiert. Mit dieser Grundlagenarbeit kann SRZ heute planen, was die Anwender morgen brauchen werden. Es ist eine wichtige Voraussetzung für die Erarbeitung der Ausschreibungsunterlagen und der Steuerung des Projekt-Portfolios.

Das Spital Wetzikon GZO erneuert das Monitoring und die Telemetrie Services. In Verbindung mit der erfolgten Modernisierung der Netzwerkinfrastruktur sollen mit den neuen Lösungen die Digitalisierung der Behandlungsprozesse und die Durchgängigkeit der Daten weiter verbessert werden. In insgesamt 15 Kliniken und ambulanten Zentren wird das Monitoring erneuert und in die ICT-Applikationsarchitektur integriert. Die Telemetrie soll zukünftig über eine modernisierte Netzwerk Lösung übertragen werden.

Die H+S Kommunikation AG wurde mit der Konzeption und der Evaluation des Monitorings und der Telemetrie beauftragt.

Die Association Sécurité Riviera (ASR) ist eine regionale Organisation für öffentliche Sicherheit. Sie ist in den neun Partnergemeinden, aus denen sie besteht, für die lokale Sicherheit zuständig. Die ASR vereint vier Rettungsdienste: Ambulanz, Polizei, Zivilschutz und Feuerwehr.

Die ASR verfügt über eine zentrale Telefonielösung, welche mehrere Standorte in der Region der Waadtländer Riviera bedient. Diese Lösung hat das Ende ihres Lebenszyklus erreicht und wird vom Hersteller nicht mehr unterstützt. Die ASR hat entschieden, ein Evaluationsprojekt für eine neue Kommunikationsplattform zu initiieren. Die neue Lösung soll den Mitarbeitenden moderne und praktikable Kommunikationswerkzeuge als Basis für die Optimierung der Arbeitsabläufe und der Serviceleistungen für die Bevölkerung bieten.

H+S unterstützt die internen Fachstellen der ASR in der Erarbeitung eines Pflichtenhefts und der Evaluation nach öffentlichem Beschaffungsrecht.

Das GZO Spital Wetzikon ist ein in der lokalen Bevölkerung verankertes und international vernetztes Akutspital mit einer aus 12 Aktionärsgemeinden bestehenden Trägerschaft. Es bietet allen Patientinnen und Patienten rund um die Uhr eine hochstehende und ganzheitliche medizinische Versorgung. Mit einer sich zurzeit im Baustadium befindlichen Erweiterung und Modernisierung des Spitals wird die Basis für eine zukunfts- und tragfähige Gesundheitsinfrastruktur für die Region und ihre Bevölkerung geschaffen.

Verbunden mit der baulichen Erneuerung werden auch die Meetingräume den sich verändernden Kommunikationsanforderungen eines modernen Spitalbetriebes angepasst.

In der Rolle Fachprojektleitung unterstützt H+S das interne Fachteam bei der Neukonzeption der Meeting-Infrastruktur, dies umfasst

• das Raumprogramm auf Basis der Vorarbeiten seitens TU,
• die strukturierte Erfassung der Anforderungen über alle Leistungsbereiche des Spitals hinweg.

Unter anderem waren folgende Aspekte Gegenstand des Konzeptes:

• Meeting-Arten und -Häufigkeiten,
• erforderliche Kommunikationsinfrastrukturen (LAN/WLAN/mobile),
• Bedarf an modernen Präsentationsinfrastrukturen (Audio/Video),
• klassische Präsentationshilfsmittel (soweit noch erforderlich),
• praktikable Möblierung und Cateringausstattung nach Bedarf,
• Reservationsmanagement,
• Aspekte der Praktikabilität und Ergonomie,
• weitgehende Standardisierung über alle Aspekte hinweg.

Mit dem Konzept wurden stabile und budgetierbare Grundlagen für die erforderlichen Beschaffungen und eine jederzeit kontrollierbare und risikominimierte Umsetzung geschaffen.

Explora Journeys ist die neue Marke der MSC-Gruppe, die sich dem Markt der Luxuskreuzfahrten verschrieben hat.

Basierend auf der ICT-Strategie und um die schnelle Entwicklung und Expansion des Unternehmens zu unterstützen, hat Explora Journeys verschiedene internationale IT-Service-Provider bewertet, die weltweit 24/7-Service-Desk-Dienste liefern können.

Nach erfolgter Präqualifikation beauftragte Explora Journeys H+S mit der Verhandlung und Finalisierung des Vertragswerks, u. a. umfassend:

• die Transitions-Dienstleistungen der Übergangsperiode,
• die Service-Spezifikationen als Grundlage für die Erbringung der Dienstleistungen,
• den Rahmenvertrag für die Organisation der Zusammenarbeit inkl. AGB.

Die zentralen Informatikdienste (ZID) sind das Kompetenzzentrum für Informatik und Telekommunikation der Stadt Luzern. Im Auftrag des Stadtrates gewährleistet ZID den IT-Betrieb und die IT-Sicherheit für die Stadtverwaltung, die Volksschulen und für Drittkunden aus dem öffentlichen Bereich. Die ZID betreiben ihre IT-Service-Angebote in zwei modernen Datacentern. Als zentrale Beschaffungsstelle für sämtliche Hard- und Software sowie IT-Dienstleistungen sorgen die ZID zusammen mit ihren Kunden für den wirtschaftlichen und anforderungsgerechten Einsatz der IT-Systeme und -Anwendungen.

Verbunden mit der Modernisierung der ICT-Architektur stellt sich die komplexe Aufgabe, ein neues Zonenkonzept für die Netzwerkintegration der Datacenter-Lösung zu erstellen. Eine Zonierung unterstützt unter anderem die wichtigen Aspekte der Netzwerksicherheit und des Bandbreitenmanagements. Das Zonenkonzept ist zudem abzustimmen auf ein durchgängiges Zusammenwirken mit den Virtualisierungskonzepten für Server, Storage und Endgeräte (VDI) sowie eine nahtlose und sichere Integration in externe Cloud-Services. Das resultierende Zonenkonzept muss zudem betriebskonzeptionelle Aspekte und den Einsatz geeigneter Managementwerkzeuge für eine höchstmöglich automatisierte Verwaltung berücksichtigen.

H+S unterstützt in der Rolle Fachprojektleitung die internen Fachstellen bei der Erarbeitung des neuen Netzwerk-Zonenkonzeptes in den Datacentern als Basis für die weiteren Entwicklungsschritte der Netzwerklösung der ZID der Stadt Luzern.

«Ein selbst bestimmtes und würdevolles Leben mit Herz im Emmental»: Diese Vision durchdringt sämtliche Bereiche von sumia und ist für alle Mitarbeitenden eine Selbstverständlichkeit. sumia versteht sich als ein regionales Alterszentrum mit überregionaler Ausstrahlung. Das Leistungsangebot von sumia umfasst die drei Bereiche

• Wohnen in 130 zeitgemässen Einzelzimmern,
• Betreuung und Pflege abgestimmt auf die Bedürfnisse der Bewohnenden,
• Hotellerie-Services und Restauration.

sumia bietet Menschen ein wohnliches Zuhause, in dem sie sich sicher und geborgen fühlen können.

H+S unterstützte in der Rolle Fachprojektleitung das Team der sumia in der Konzeption der Lifecycle-bedingten Modernisierung der stationären und mobilen Kommunikationslösungen. Für die Netzwerkinfrastruktur, die Telefonie und Kollaboration sowie für die Alarmierung wurden neue Lösungskonzepte erarbeitet. Als wichtige Rahmenbedingungen dabei galten:

• eine bedarfsgerechte und sichere Funktionalität,
• eine möglichst geringe Komplexität der Lösungen,
• eine realistisch mögliche Finanzierbarkeit.

Im Weiteren wurden die erforderlichen Massnahmen in den Bereichen IT-Sicherheit, betriebliche Prozesse und Instrumentierung erarbeitet. Damit ist sumia bereit für eine kontrollierte und risikominimierte Umsetzung.

Das Claraspital in Basel ist ein privat geführtes, hoch spezialisiertes Akutspital sowie universitäres Lehr- und Forschungsspital der Universität Basel und SIWF-zertifizierte Weiterbildungsstätte. Es zeichnet sich durch eine hervorragende Behandlung und umfassende medizinische Kompetenzen aus, die mit dem hohen Betreuungsstandard eines Privatspitals erbracht werden.

H+S unterstützt das Team des Claraspitals in der Umsetzungsphase der Alarmierungslösung.

• In der Rolle Fachbegleitung unterstützen wir die Neugestaltung des REA-Prozesses und der OP-Alarmierungsprozesse.
• In der Rolle Fachprojektleitung leiten wir die Umsetzung der Anforderungen des Gebäudemanagements an die neue Alarmierungslösung (technische Alarme und Personenalarme).

Das Spitalzentrum Biel (SZB) ist das öffentliche Zentrumsspital für die Bevölkerung der «Region Biel–Seeland–Berner Jura». Als Akutspital bietet das SBZ die gesamte Palette der erweiterten medizinischen Grundversorgung. Als Arbeitgeber zählt das SZB rund 1’700 Mitarbeitende in über 40 Berufen.

Das Digital Office des SZB erbringt IT-Dienstleistungen für verschiedene Akteure des Gesundheitswesens in der Stadt Biel. Dazu vermietet es Glasfaseranschlüsse an einen Betreiber. Neue Standorte müssen angebunden werden. Das SZB beauftragte H+S mit der Durchführung einer Studie zur Ermittlung der besten Anbindungsstrategie.

Nach Erhebung des Bedarfs bewertete H+S die Anschlussmöglichkeiten und verfügbaren Technologien von zwei Providern. Die Studie führte zu einer neuen Architektur der Anbindung als redundante und betriebssichere Topologie sowie zu finanziellen und vertraglichen Optimierungsmöglichkeiten, die im Anschluss umgesetzt wurden.

Das GZO Spital Wetzikon ist ein in der lokalen Bevölkerung verankertes und international vernetztes Akutspital mit einer aus 12 Aktionärsgemeinden bestehenden Trägerschaft. Es bietet allen Patientinnen und Patienten rund um die Uhr eine hochstehende und ganzheitliche medizinische Versorgung. Mit einer sich zurzeit im Baustadium befindlichen Erweiterung und Modernisierung des Spitals wird die Basis für eine zukunfts- und tragfähige Gesundheitsinfrastruktur für die Region und ihre Bevölkerung geschaffen.

Im Rahmen der baulichen Erneuerungen werden auch die Kommunikationsinfrastrukturen und die damit verbundenen Applikationen umfassend erneuert (Netzwerk LAN/WLAN/Inhouse Mobile, lokale und mobile Telefonie/Kollaboration, Alarmierung und Bedside-Services). Wir unterstützen die Umsetzungsphase in den Rollen:

• Fachprojektleitung in der Umsetzung der Netzwerkplattform LAN/WLAN/Inhouse Mobile (Pilotierung, Implementation ITIL-based Operation und Roll-out),
• Fachprojektleitung in der Umsetzung der Lösung für die lokale und mobile Telefonie/Kollaboration (Standardisierung, Pilotierung, Implementation ITIL-based Operation und Roll-out),
• Fachprojektleitung in der Umsetzung der neuen Alarmierungslösung (Überarbeitung der Prozesse, Pilotierung und Roll-out),
• Fachprojektleitung in der Umsetzung der neuen Bedside-Lösung (Überarbeitung des Servicekatalogs, Umsystem-Integrationen, Pilotierung und Roll-out),
• methodisches QS-Management über alle Projektdomänen hinweg,
• Unterstützung der GZO-internen Gesamtprojektleitung in Fach- und Planungsfragen.

Das GZO Wetzikon ist ein in der regionalen Bevölkerung verankertes und international vernetztes Akutspital. Das Spital bietet allen Patientinnen und Patienten rund um die Uhr eine hochstehende, ganzheitliche medizinische Versorgung.

In Zusammenhang mit dem Neubauprojekt haben sich die Verantwortlichen des GZO Wetzikon entschlossen die aktuelle PDMS-Lösung durch ein neues Produkt zu ersetzten. Gleichzeitig sollen Bereiche, deren Prozesse heute nicht vollständig digital unterstützt werden, vom neuen PDMS profitieren. Mit dem Ziel den Grad der Digitalisierung und die Integration mit den Umsystemen weiter zu entwickeln, wurde H+S federführend mit der Konzeption und der Evaluation einer neuen PDMS-Lösung beauftragt.

Als regionaler Grundversorger für das Obere Glattal und das Zürcher Oberland bietet das Akutspital Uster ein umfassendes Gesundheitsangebot, persönliche Betreuung und eine ganzheitliche Pflege. Mit den Fachbereichen Chirurgie, Medizin, Gynäkologie und Geburtenhilfe, Radiologie und Anästhesie bietet das Spital Uster ein breites Spektrum von Gesundheitsleistungen an. Über 1200 Mitarbeitende setzen sich für das Wohl der Patienten ein. Im Zusammenhang mit dem in Planung befindlichen Neubauprojekt werden viele Abläufe zu überprüft und neu gestaltet. Dies betrifft auch die Instrumentierung der Kommunikationslösungen (Telefonie, Conferencing, Messaging, Team Collaboration, Alarmierung, Ortung usw.). H+S unterstützt die internen Fachstellen der Informatik und des technischen Dienstes in der ganzheitlichen Analyse und Beurteilung der Ausgangslage sowie im Aufbau des notwendigen Projektprogramms.

Vevey ist eine Stadt und eine Schweizer Gemeinde des Kantons Waadt am Nordufer des Genfersees. Sie ist die sechstgrösste Gemeinde des Kantons (fast 20.000 Einwohner) und die Hauptstadt des Bezirks Riviera-Pays-d'Enhaut. Vevey verfügt seit 2012 über eine dedizierte Glasfaserinfrastruktur auf der Grundlage eines Miet-/Dienstleistungsvertrages, die ermöglicht mehr als 30 städtische Gebäude zu verbinden.

Diese Infrastruktur ermöglicht es der Stadt, ein "privates Netz" für Sprach-, Daten- und Videokommunikation zu betreiben.

Da dieser Vertrag demnächst ausläuft, hat sich die IT-Abteilung der Stadt Vevey Anfang 2021 an H+S gewendet, um erstens die Relevanz dieser Dienstleistung im Vergleich zu anderen verfügbaren Technologien zu untersuchen und zweitens den gesamten Dienstleistungsvertrag neu zu verhandeln. Das Ergebnis führte zu einer Verlängerung dieses Vertrags um weitere 5 Jahre mit einem neuen Rahmenvertrag und einer Optimierung der finanziellen Aufwendungen.

LVMH ist eine internationale Gruppe von 75 Unternehmen mit 150.000 Mitarbeitern, die weltweit mit einer Vielzahl von Aktivitäten in rund 100 Ländern tätig ist. In der zweiten Hälfte des Jahres 2020 hat LVMH ein Projekt zur Modernisierung seiner Arbeitsbereiche und Kollaborationswerkzeuge gestartet. LVMH beabsichtigte, die Kommunikation innerhalb seiner Gruppe auf allen Ebenen flüssiger und leistungsfähiger zu gestalten:

• Zwischen dem Hauptsitz und den verschiedenen Unternehmen in der ganzen Welt
• Zwischen den Teams, in den Unternehmen
• Innerhalb einer Marke, mit ihrer internationalen Niederlassung
• Gegenüber Geschäften und Verkaufsberatern
• Zwischen Produktionsstätten, Vertriebseinheiten und Handelseinheiten

LVMH beauftragte H+S mit folgenden Leistungen: Erstellung eines Pflichtenheftes für die «Cloud-Telefonie», Analyse der eingegangenen Angebote, Durchführung eines POC (Proof of Concept) mit zwei konkurrierenden Lösungen sowie Unterstützung während der Verhandlungs- und der Vertragsphase.

Die gewählte Lösung Microsoft Office 365, Teams und Telefonie wird zur Modernisierung des Arbeitsplatzes beitragen.

Muttenz ist eine aufstrebende Stadt vor den Toren Basels mit ca. 17'000 Einwohner*innen. Mit über 13'000 Arbeitsplätzen ist Muttenz ein bedeutender Arbeits- und Wirtschaftsstandort des Kantons BL. Gleichzeitig ist Muttenz auch das regionale Schul- und Ausbildungszentrum: Vom Kindergarten bis zur Fachhochschule sind nahezu sämtliche Ausbildungsinstitutionen vertreten. H+S hat die Fachstellen der Stadt Muttenz unterstützt im Projekt Full Outsourcing der städtischen ICT Leistungen. Im Fokus standen dabei die Gestaltung des Vertragswerks, die Ausgestaltung der SLAs und die abschliessende Vertragsverhandlung.

Mit der Gründung der Viva Luzern AG wurden im Jahr 2015 die ehemaligen städtischen Heime und Alterssiedlungen der Stadt Luzern in einem eigenständigen Unternehmen zusammengefasst. Mit rund 830 Bewohnerinnen und Bewohnern in fünf Betagtenzentren ist die Viva Luzern AG die führende Anbieterin von Wohn- und Pflegeangebot im Alter in der Zentralschweiz.

Basierend auf der bewährten H+S Methodik wurde im Jahr 2017 die erste ICT-Strategie der Viva Luzern entwickelt. Die daraus resultierenden Umsetzungsprojekte wurden seitdem in Angriff genommen, so dass eine Aktualisierung der ICT-Strategie notwendig wurde. H+S wurde wiederum mit diesen Arbeiten beauftragt, welche auch eine überarbeitete Projekt-Roadmap zu Ziel hatte. Da die H+S Methodik so aufgebaut ist, dass eine Aktualisierung einfach möglich ist, konnten die Arbeiten sehr effizient umgesetzt werden.

Als eines der grössten Pflegezentren im Kanton Aargau mit 300 Bewohnerinnen und Bewohnern sowie rund 500 Mitarbeitenden bietet das Regionale Pflegezentrum Baden RPB mit seinen verschiedenen Kompetenzbereichen professionelle Pflege und Betreuung für Personen jeden Alters an. Im Rahmen des aktuellen Neubauprojektes unterstützte H+S die Bauherrschaft in der Gestaltung und Konzeption der zukünftigen Kommunikationslösungen. In Zusammenarbeit mit den RPB Fachstellen und den beauftragten Fachplanern haben wir innovative Konzepte für moderne Kommunikationslösungen erarbeitet, welche die Leistungen der RPB Fachstellen (Betreuung, Pflege, Medizin, Hotellerie und Infrastruktur) optimal und wirtschaftlich unterstützen.

Die BGV ist das Kompetenzzentrum im Kanton Basel-Landschaft in den Bereichen Prävention, Feuerwehr und Versicherung für Gebäude und Grundstücke. Damit leistet sie einen umfassenden Beitrag zur Sicherheit der Menschen im Kanton Basel-Landschaft.

Für die interne Kommunikation und die vielfältige Kommunikation mit Kunden und Partnern erneuert die BGV ihre Kommunikationsplattform. H+S unterstützt die internen Fachstellen in der Erarbeitung eines abgestimmten Kommunikationskonzeptes, welche die verschiedenen Kommunikationskanäle identifiziert und deren zukünftige Nutzung und Instrumentierung lenkt. Das Konzept umfasst u.a. die Modernisierung der Telefonie sowie die Einführung von Team-, bzw. Kollaborationsfunktionen und dient als Basis für die anschliessende Evaluation der Lösung.

Die Lindenhofgruppe ist ein wichtiger Eckpfeiler der Berner Gesundheitsversorgung. Sie zählt landesweit zu den führenden Listenspitälern mit privater Trägerschaft. In ihren drei Spitälern Engeried, Lindenhof und Sonnenhof wird, neben einer umfassenden interdisziplinären Grundversorgung, ein Spektrum der spezialisierten und hochspezialisierten Medizin angeboten.

Als wichtiges Element ihrer Digitalisierungsstrategie führt die Lindenhofgruppe B2B/B2C Portalservices für Zuweiser und Patienten ein. Die H+S wurde von der LHG beauftragt, als Gesamtprojektleiter entsprechende B2B/B2C Portalservices für eAnmeldung, eTermin, eAufgebot und eCheckin aufzubauen und einen Pilotbetrieb mit repräsentativen uses cases und Teilnehmern durchzuführen. Mit diesem Projekt werden bestehende Arbeitsprozesse dem Trend der digitalen Transformation folgend bedeutend umgestaltet und automatisiert.

Die TKB bietet als führende Universalbank im Thurgau eine umfassende Palette von Bankprodukten und Serviceleistungen für Privatpersonen und Unternehmen an. Verbunden mit dem Wandel zur Beraterbank sind verschiedene technische Neukonzeptionen im Bereich der ICT Instrumentierung notwendig.

H+S unterstützt die Fachstellen der TKB in der Entwicklung der neuen Lösungskonzepte und im Projektmanagement der Umsetzung.

Die Schule für Dentalassistentinnen koordiniert den Fachunterricht an den Berufsschulen. Sie stellt die Fachlehrerinnen und Fachlehrer aus den Reihen der Zahnärzte, Dentalassistentinnen mit Weiterbildungsdiplom und Dentalhygienikerinnen. Mitglieder des Vereins sind alle Mitglieder der SSO-Zahnärzte Zürich.

Die FH Graubünden ist eine innovative und unternehmerische Fachhochschule mit über 2000 Studierenden. Sie bildet verantwortungsvolle Fach- und Führungskräfte aus. Die FH Graubünden bietet Bachelor-, Master- und Weiterbildungsangebote in Architektur, Bauingenieurwesen, Digital Science, Management, Mobile Robotics, Multimedia Production, Photonics, Service Design sowie Tourismus an. Die rund 1700 Studierenden nutzen moderne, digitale Instrumente und Medien im Rahmen ihres Studiums.

In der Rolle Fachprojektleitung unterstützt H+S die FHGR

• in der Konzeption und Spezifikation der abzulösenden Client Systeme für Studierende und Lehrpersonen
• in der Konzeption und Spezifikation der campusweiten MFP Lösung
• in der Spezifikation umfassender Staging- und Supportleistungen für beide Vorhaben

Aus den Ergebnissen basierend führt H+S die Markevaluation gem. Vorgaben des öffentlichen Beschaffungsrechts durch und begleitet abschliessend die Vertragsphase für beide Vorhaben.

Das Gesundheitszentrum Unterengadin geht einen innovativem Weg und vereint unter einem Dach wichtige regionale Anbieter in den Bereichen Gesundheitsversorgung, Pflege, Betagtenbetreuung und Wellness.

Mit dem CSEB hat die Region Pionierarbeit geleistet. Sowohl im Kanton Graubünden als auch über die Landesgrenzen hinaus gilt es als Modell mit Vorbildcharakter. Die Angebote des Regionalspitals, des Rettungsdienstes, der Rehabilitationsklinik, der Spitex, der Pflegegruppen, der Pflegeheime und des Bogn Engiadina werden optimal aufeinander abgestimmt.

Die H+S hat im Sommer 2018 für das CSEB eine ICT-Strategie für die Gesamtunternehmung (Akutspital, Rehabilitation, Langzeitpflege) erarbeitet, als Grundlage für die Ablösung der bestehenden KIS- und PACS-Lösungen, sowie für ein neues elektronisches Universalarchiv. Nach der 2019 erfolgreich abgeschlossenen Evaluation dieser Lösungen unter der Leitung der H+S begleitet die H+S derzeit diese Projekte weiterführend in der Rolle des Projektcontrollers bis zur erfolgreichen Abnahme.

Das Spital Schwyz ist im Besitz einer privaten Trägerschaft, der Krankenhausgesellschaft Schwyz. Als Akutspital verfügt es über eine rund um die Uhr geöffnete, modern konzipierte und ausgerüstete interdisziplinäre Notfallstation mit einem jederzeit einsatzbereiten Ärzte- und Pflegefachteam. Nebst der Grundversorgung bietet es viele Zusatzleistungen durch Beleg- und Konsiliarärzte an. Längst hat sich das Spital Schwyz von einem Regionalspital zu einem wichtigen Gesundheitszentrum gewandelt, in dem komplexe Fälle durch hervorragend ausgebildeten Ärzte- und Pflegeteams behandelt werden.

H+S unterstützt die Fachstellen des Spitals Schwyz in der Neukonzeption der Multimedia Netzwerkplattform und der Evaluation nach öffentlichem Beschaffungsrecht.

Das GZO Spital Wetzikon ist ein in der lokalen Bevölkerung verankertes und international vernetztes Akutspital mit einer aus 12 Aktionärsgemeinden bestehenden Trägerschaft. Es bietet allen Patientinnen und Patienten rund um die Uhr eine hochstehende und, ganzheitliche medizinische Versorgung. Mit einer zurzeit sich im Baustadium befindlichen Erweiterung und Modernisierung des Spitals wird die Basis geschaffen für eine zukunfts- und tragfähige Gesundheitsinfrastruktur für die Region und ihre Bevölkerung geschaffen.

Verbunden mit der baulichen Erneuerung werden die Kommunikationsplattformen modernisiert. H+S unterstützt die internen Fachstellen in der Neukonzeption und Evaluation der Multimedia Netzwerkplattform, der Spitaltelefonie, der Bedside Services und der Alarmierung.

Die Psychiatrische Universitätsklinik Zürich stellt die psychiatrische und psychotherapeutische Versorgung der Einwohnerinnen und Einwohner in der Stadt und im Grossraum Zürich sicher. Das Angebotsspektrum umfasst die Behandlung psychischer Erkrankungen über die gesamte Lebensspanne. Als Universitätsklinik ist sie zudem in der Lehre und Forschung engagiert und international sehr gut vernetzt.

H+S wurde mit der Erarbeitung eines Konzepts beauftragt, um die verschiedenen medizinischen und administrativen Bedürfnisse für die elektronische Archivierung zu berücksichtigen. Auf Basis dieses Konzept wurde die Evaluation der Lösung durch H+S realisiert und erfolgreich zum Abschluss gebracht. Anschliessend wurde H+S mit der Projektleitung für die Einführung des E-Archivs beauftragt.

Mit rund 900 Bewohnerinnen und Bewohnern in fünf Betagtenzentren ist die Viva Luzern AG die führende Anbieterin von Langzeitpflege in der Zentralschweiz. Die Viva Luzern beschäftigt rund 1200 Mitarbeitende, die sich für eine hochwertige Pflege und Betreuung einsetzen und für ein wohnliches Klima sorgen.

Zur Verbesserung der Unabhängigkeit, der Flexibilität sowie der Effizienz hat sich die Viva Luzern entschlossen die Lohnbuchhaltung zukünftig intern zu betreiben. H+S wurde mit der federführenden Projektleitung beauftragt und entwickelte den Anforderungskatalog für die Evaluation sowie die Integration in die bestehende IT-Architektur. Das Vorhaben wurde bis zum erfolgreichen Abschluss der Verträge begleitet.

Die SRO AG ist das regionale Spitalzentrum im Oberaargau, Kanton Bern. Das Spital Langenthal und seine zwei Gesundheitszentren in Huttwil und Niederbipp sowie der PanoramaPark in Herzogenbuchsee bieten eine umfassende und hochwertige medizinische Versorgung für die Bevölkerung der Region.

H+S unterstützt die internen Fachstellen in den Vorhaben

• Vollständige Erneuerung der Netzwerkinfrastruktur
• Vollständige Ablösung der traditionellen Telefonielösung
• Entwicklungskonzept Bedside Services inkl. Patiententelefonie

H+S unterstützt alle drei Vorhaben jeweils in der Rolle Fachprojektleitung. Basierend auf einer methodischen Anforderungsanalyse entwickeln wir in Zusammenarbeit mit den internen Fachstellen neue, innovative Lösungskonzepte, welche als Basis für die anschliessenden Marktevaluationen dienen. In der Realisierungsphase begleiten wir das Projekt und unterstützen die internen Projektleitungen in ihren Führungsaufgaben. Wir übernehmen nach klaren methodischen Ansätzen die Aufgabe der Qualitätssicherung.

Die Universitären Psychiatrischen Dienste Bern (UPD) sind das Kompetenzzentrum für Psychiatrie und Psychotherapie in der Hauptstadtregion und eines der renommiertesten Psychiatriespitäler in der Schweiz. Die UPD bietet die gesamte psychiatrische Versorgungskette von der Früherkennung über die ambulante, teilstationäre und stationäre Behandlung bis hin zur Rehabilitation und Reintegration von Menschen mit einer psychischen Erkrankung an. Als Universitätsspital leistet die UPD zudem einen wesentlichen Beitrag zur psychiatrischen Spezialversorgung sowie zur Aus-, Weiter- und Fortbildung, Lehre und Forschung.

H+S unterstützt die internen Fachstellen in den Vorhaben

• Vollständige Erneuerung der Netzwerkinfrastruktur
• Vollständige Ablösung der traditionellen Telefonielösung

Beide Vorhaben unterstützt H+S die internen Fachstellen in der Rolle Fachprojektleitung. In Zusammenarbeit mit den internen Stellen entwickeln wir innovative und wirtschaftliche Lösungskonzepte als Basis für die Marktevaluationen nach öffentlichem Recht. In der Realisierungsphase begleiten H+S Fachstellen das Projekt und übernehmen nach klaren methodischen Ansätzen die Aufgabe der Qualitätssicherung.

Das Claraspital in Basel ist ein privat geführtes, hochspezialisiertes Akutspital, universitäres Lehr- und Forschungsspital der Universität Basel und SIWF-zertifizierte Weiterbildungsstätte. Es zeichnet sich durch eine hervorragende Behandlung und umfassende medizinische Kompetenzen aus, die mit dem Betreuungsstandard eines Privatspitals erbracht werden.

H+S unterstützt die internen Fachstellen im Projekt Next Generation Kommunikation, welches eine Neugestaltung der Instrumentierung der Spitaltelefonie und der Bedside Services inklusive der Patiententelefonie umfasst. In beiden Bereichen unterstützt H+S in der Rolle Fachprojektleitung die internen Fachstellen. Basierend auf einer methodischen Erhebung der Anforderungen werden zusammen mit den internen Fachstellen neue, innovative Lösungskonzepte für beide Bereiche entworfen und anschliessend am Markt evaluiert. In der Realisierungsphase begleitet H+S das Projekt, unterstützt die interne Projektleitung und übernimmt nach klaren methodischen Ansätzen die Aufgabe der Qualitätssicherung.

Die BGV ist das Kompetenzzentrum im Kanton Basel-Landschaft in den Bereichen Prävention, Feuerwehr und Versicherung für Gebäude und Grundstücke. Damit leistet sie einen umfassenden Beitrag zur Sicherheit der Menschen im Kanton Basel-Landschaft.

H+S unterstützt die Fachstellen BGV in der Ablösung ihrer Kernapplikation für das Versicherungsgeschäft. Basierend auf einer klaren Digitalisierungsstrategie und einer methodisch geführten Bedarfsanalyse werden funktionale betriebliche und technische Grobkonzepte für die neue Lösung als Basis für eine erfolgreiche Marktevaluation nach öffentlichem Beschaffungsrecht entwickelt.

Die BGV ist das Kompetenzzentrum im Kanton Basel-Landschaft in den Bereichen Prävention, Feuerwehr und Versicherung für Gebäude und Grundstücke. Damit leistet sie einen umfassenden Beitrag zur Sicherheit der Menschen im Kanton Basel-Landschaft.

H+S unterstützt die ICT Fachstellen der BGV in der systematischen Dokumentation und in der weiteren, bedarfsgerechten Entwicklung der ICT Architektur. Im Fokus der Analysen standen dabei

• Die Organisation des BGV spezifischen Architektur Management
• Das Business Alignment der ICT Organisation
• Das Service Management und das ICT spezifische Vertragswesen
• Technologien, Plattformen und Sourcing-Aspekte
• Das Lifecycle und Innovation Management

Als Zentrumsspital sichert das Luzerner Kantonsspital mit den Standorten Luzern, Sursee, Wolhusen und Montana wohnortsnah die umfassende medizinische Versorgung für die Zentralschweizer Bevölkerung.

H+S unterstützt die internen Fachstellen in der Lifecycle bedingten Ablösung der traditionellen Telefonielösung durch eine moderne Kommunikationsplattform. Im Fokus der Betrachtungen stehen die Kommunikationsfunktionen Spitaltelefonie (medizinische Bereiche sowie administrative Bereiche) und die Patiententelefonie. Basierend auf einer methodischen Erhebung der Anforderungen wurde zusammen mit den internen Fachstellen ein innovatives und weiterentwickelbares Lösungskonzept als Basis für die anschliessende Evaluation nach öffentlichem Beschaffungsrecht entworfen.

H+S begleitet die Vertragsphase sowie die etappierte Einführung und unterstützt die interne Projektleitung in ihren Führungsaufgaben und in der methodischen Qualitätssicherung.

Die TKB bietet als führende Universalbank im Thurgau eine umfassende Palette von Bankprodukten und Serviceleistungen für Privatpersonen und Unternehmen an. Mit dem Projekt Erneuerung der Netzwerklösung (NERE) erneuert die TKB umfassend ihre Netzwerk Lösung. H+S unterstützt das Fachteam der TKB bei der Konzeption und Evaluation der neuen Lösung.

Die Spitäler Schaffhausen umfassen das Kantonsspital, das Psychiatriezentrum Breitenau und den Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst. Über 1500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter setzen sich täglich für Patienten/-innen aus dem Kanton Schaffhausen und den angrenzenden Regionen ein. Kompetent, freundlich und engagiert. H+S unterstützt die Fachstellen der Spitäler Schaffhausen bei der grundlegenden infrastrukturellen und applikatorischen Erneuerung der Kommunikationslösungen. Dies umfasst die Konzeption und Evaluation von HW- und SW-Lösungen für die Applikationen Telefonie, UCC, Alarmierung und Patientenservices.

Mit der Gründung der Viva Luzern AG wurden im Jahr 2015 die ehemaligen städtischen Heime und Alterssiedlungen der Stadt Luzern in einem eigenständigen Unternehmen zusammengefasst.

Dadurch war es erforderlich ein unabhängiges ICT Management und eine selbständige ICT Organisation zu entwickeln und operativ umzusetzen. Mit methodischer Unterstützung der H+S Kommunikation AG entwickelte das Projektteam eine professionelle ICT-Organisation, welche die Prozesse der ICT-Anwender effizient unterstützt. Neben den notwendigen operativen Prozessen, Rollen und Gremien wurden auch die Projektprozesse und -zuständigkeiten neu organisiert. Weiterhin entstand, mit der vollständig neuen Implementierung des ICT Managements, eine übergeordnete Führungsstruktur. Damit wurden effiziente Voraussetzungen geschaffen, um Service Provider und Applikationsanbieter professionell zu managen, die Vertragsgrundlagen weiterzuentwickeln sowie die IT-Strategie und den Datenschutz im Unternehmen zu verankern.

Das See-Spital hat sich entschlossen die unterschiedlichen und nicht mehr zeitgemässen Telefonielösungen an den Standorten Kilchberg und Horgen abzulösen und zu vereinheitlichen. Die Ablösung wurde mit Unterstützung der H+S Kommunikation AG strategisch vorbereiten, um die verschiedenen Teilprojekte rechtzeitig und abgestimmt umsetzen zu können. Auf Basis dieser Planung wurde mit Unterstützung der H+S Kommunikation die Erneuerung der UKV-Verkabelung und des Netzwerkes konzipiert und umgesetzt. Damit verbunden war eine flächendeckende Ausbreitung des WLAN Netzes für die Daten- und die Sprachkommunikation.

Parallel zu diesen Aktivitäten wurde eine neue und standortübergreifende Telefonielösung evaluiert und die Planung für die Einführung und die Migration vorgenommen. Die Realisierung der neuen IP-Telefonie konnte termingerecht und unter Einhaltung des Budgetrahmens erfolgreich abgeschlossen werden. Die H+S Kommunikation war für diese Phasen im Rahmen der Projektleitung verantwortlich.

Die Luzerner Psychiatrie (lups) ist an verschiedenen Betriebsstandorten im Kanton Luzern präsent und gut vernetzt. Das Unternehmen verfügt über ein modernes ambulantes und stationäres Behandlungsangebot mit einer zeitgemässen Infrastruktur. Das Behandlungsspektrum umfasst die Kinder-und Jugendpsychiatrie bis hin zur Erwachsenenpsychiatrie. Die Dienstleistungen der lups stehen auch angrenzenden Spitalregionen zur Verfügung. Über 1000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erbringen ihre Leistungen zum Wohle der Patientinnen und Patienten. Die Luzerner Psychiatrie macht sich zudem für junge Menschen stark. Jährlich bildet sie rund 80 Jugendliche in verschiedensten Berufen aus.

H+S Kommunikation AG unterstützte die Verantwortlichen der lups in der Rolle Fachprojektleitung für die Konzeption und Evaluation der neuen lups-weiten mobilen Telefonie-/Multimedia-/UCC- Lösung für alle Mitarbeitenden (Architekturkonzept, Pflichtenheft und Evaluation nach öffentlichen Beschaffungsrecht).

Die Uniklinik Balgrist ist ein weltweit führendes, hoch spezialisiertes Kompetenzzentrum für die Abklärung, Behandlung und Nachbetreuung aller Schädigungen des Bewegungsapparates. Ihr international anerkanntes Renommé verdankt die Klinik der einzigartigen Kombination von spitzenmedizinischen Leistungen in den medizinischen Fachbereichen Orthopädie, Paraplegiologie, Radiologie, Anästhesiologie, Chiropraktik sowie Rheumatologie, Rehabilitation und Physikalische Medizin. Als Teil der Universität Zürich werden wichtige Akzente in Lehre & Forschung gesetzt.

In der Rolle des Projektleiters hat die H+S Kommunikation AG ein neues KIS evaluiert und im Big Bang Verfahren erfolgreich eingeführt. Zum GoLive wurden drei langjährig im Einsatz stehende KIS-Lösungen umfassend migriert (Datenmigration) und vollständig abgelöst: Ärztliche, pflegerische und therapeutische Dokumentation, Diagnostik (Radiologie und Labor), Disposition und Planung, sowie Leistungserfassung.

Die MCH Group ist eine führende internationale Live-Marketing-Unternehmensgruppe. Sie bietet ihren Kunden ein einzigartiges Dienstleistungs-Netzwerk im gesamten Messe- und Event-Markt (Basel, Zürich, Lausanne, Miami).

H+S Kommunikation AG unterstützt die Verantwortliche der MCH in der Rolle der Gesamtprojektleitung für die Einführung einer modernen Voice-/Multimedia-/UCC Lösung.

Die Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur gehört zur FHO Fachhochschule Ostschweiz und bietet innovative Aus- und Weiterbildungen sowie angewandte Forschung und Dienstleistungen in sechs Fachbereichen an: Bau, Informationswissenschaft, Management, Medien und Kommunikation, Technik sowie Tourismus. Die HTW betreibt eine umfangreiche und fortschrittliche ICT Infrastruktur für den Lehrkörper sowie für Studierende.

H+S unterstützt die ICT Verantwortlichen der HTW in der Evaluation neuer stationärer und mobiler Clientsysteme (ca. 400), welche im Rahmen einer Ausschreibung nach öffentlichem Recht (GATT/WTO) beschafft werden.

Der Evangelische Frauenbund Zürich ist eine selbständige, unabhängige kantonale Frauenorganisation, welche sich im Rahmen von verschiedenen Angeboten für die Anliegen von Frauen und Kindern einsetzt.

Mit der Erarbeitung einer ICT Strategie und Roadmap wurde die technische und organisatorische Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologie für die nächsten Jahre festgelegt. Die H+S Kommunikation AG unterstützte den Evangelischen Frauenbund Zürich bei diesem Vorhaben. Mit diesem Projekt wurde nachgewiesen, dass die bewährte H+S Strategie-Methode gut skaliert und auch für kleinere und mittlere Organisationen anwendbar ist. Mit den aus der Strategie abgeleiteten Projekten können die erkannten Handlungsfelder unmittelbar bearbeitet werden.

Das im Jahr 1976 in Lausanne gegründete Unternehmen Protectas SA ist Teil von Securitas AB, dem weltweiten Marktführer in der Sicherheitsbranche.

Die Unternehmensführung von Protectas SA möchte in ihren verschiedenen Filialen eine neue Verwaltungssoftware für Patrouillen einsetzen. Die H+S Kommunikation AG unterstützt die Projektgruppe im Evaluierungs- und Auswahlverfahren und bei der Umsetzung der Lösung.

Das Spitalzentrum Biel ist das öffentliche medizinische Zentrum der zweisprachigen Region Biel–Seeland–Südlicher Berner Jura. Es bietet der der gesamten Bevölkerung eine umfassende Versorgung in nahezu allen medizinischen Fachgebieten an.

Die Informatik des Spitalzentrums Biel erarbeitet mit der Unterstützung der H+S Kommunikation AG ein Konzept für die ICT Architektur. Damit wird die Grundlage für die zielgerichtete Entwicklung der Infrastruktur und der Fachapplikationen gelegt, um eine optimale Ausrichtung der ICT Landschaft an den Geschäftsprozessen sicherzustellen. Im Rahmen dieser Arbeiten wird auch das Outsourcing-Potenzial einzelner Services der Informatik analysiert.

Die vor über 100 Jahren gegründete Gesellschaft Retraites Populaires ist ein Key Player auf den Gebieten Lebensversicherungen und berufliche Vorsorge, Immobilien, Darlehen, Verwaltung von Vorsorgeeinrichtungen, sowie Verwaltung von Fonds auf dem schweizerischen und ganz besonders auf dem waadtländischen Markt. Die Direktion von Retraites Populaires will die ICT Sourcing Strategie überdenken. Als externe Spezialistin unterstützt H+S Kommunikation AG die Retraites Populaire in der Überarbeitung und Neupositionierung der ICT Sourcing Strategie.

Mit über 800 Geschäften gehört Sephora zu den grössten selektiven Vertriebsketten für Kosmetikprodukte in Europa. Darüber hinaus ist das Unternehmen in Nord- und Südamerika, im Mittleren Osten sowie in Asien präsent. Sephora ist eine Marke der Gruppe LVMH.
2012 hat sich Sephora für den Übergang zu einem neuen Serviceanbieter für die weltweite Vernetzung seiner Büros und Geschäfte entschieden. H+S Kommunikation AG unterstützt den für Informationssysteme verantwortlichen Bereich durch die Übernahme des Projektmanagements auf europäischem und südostasiatischem Gebiet.

Das Kantonsspital St. Gallen (St. Gallen, Rorschach, Flawil) erzeugt und bewirtschaftet eine grosse Anzahl von klinischen Bilddaten aus unterschiedlichen Quellen in Zusammenhang mit der medizinischen Dokumentation. Diese Bilddaten sollen zentral archiviert und spitalweit für zur Verfügung gestellt werden. Die H+S Kommunikation AG unterstützte die Informatik SSC-IT bei der Evaluation sowie Beschaffung einer Bilddatenmanagement Lösung und wird die Einführung dieser Lösung im Rahmen des Projektcontrollings begleiten.

Das Felix Platter-Spital fokussiert sich auf Gesundheitsleistungen in den Bereichen Geriatrie sowie Rehabilitation und arbeitet eng mit dem Universitätsspital Basel zusammen. Seit neuestem verfügt das Felix Platter-Spital über eine universitäre Altersmedizin.

Die Weiterentwicklung der Informatiklösungen wird über das Programm MED-IT strategische gesteuert. Im Rahmen dieses Programmes übernimmt die H+S Kommunikation AG die Fachprojektleitung für die Evaluation und Einführung einer Integrationsplattform und eines elektronischen Archivs. Weiterhin unterstützen unsere Fachberater das Felix Platter-Spital bei Vorhaben im Bereich Datenschutz und bei der Weiterentwicklung der KIS Lösung.

Die Abteilung Informatik Aargau ist zuständig für die Strategie und den Betrieb der zentralen Informatik. Sie begleitet die kantonalen Grossprojekte und sorgt für leistungsfähige und moderne Informatiklösungen. Daneben unterstützt sie mit ihren Dienstleistungen praxistauglich und effizient die Arbeit der kantonalen Verwaltung. Als externe Fachstelle unterstützte H+S Kommunikation AG die zuständigen Stellen in der Vorprojektphase, sowie aktuell in den Phasen Konzeption und Evaluation der neuen kantonalen Telefonie/UCC – Lösung.

Das Bethesda Spital Basel ist ein renommiertes Privatspital und Mitglied bei Swiss Leading Hospitals. Es zeichnet sich durch die zwei Kernkompetenzen Bewegungsapparatmedizin und Frauenmedizin aus. Das Bethesda Spital bietet Spitzenleistungen in Medizin, Pflege und Therapie sowie umfassende persönliche Betreuung. Die Spezialisten arbeiten fachübergreifend und nach ganzheitlichem Ansatz. Fürsorge, familiäre Atmosphäre, eine ausgezeichnete Hotellerie sowie die ruhige Lage im Park unterstützen die erfolgreiche Genesung.
H+S Kommunikation AG unterstützt die Verantwortlichen des Bethesda Spitals in den Rollen Fachberatung und Projektcontrolling für die Umsetzung des Projektes \"Spital-weites Secure Multimedia Network (wired/wireless).\"

Das Spitalzentrum Biel ist das öffentliche medizinische Zentrum der zweisprachigen Region Biel–Seeland–Südlicher Berner Jura. Es bietet der der gesamten Bevölkerung eine umfassende Versorgung in nahezu allen medizinischen Fachgebieten an.
H+S Kommunikation AG unterstützt die zuständigen Gremien und übernimmt die Fachprojektleitung für die Erarbeitung eines ganzheitlichen ICT – Masterplans und Roadmap.

Das Pflegezentrum Baar ist ein modernes und innovatives Zentrum für pflegebedürftige Menschen, die ihre gewohnte Selbstständigkeit aufgeben müssen, weil sie das alltägliche Leben ohne fremde Hilfe nicht mehr meistern können. Das PZB bietet ihnen ein Zuhause und begleitet sie auf ihrem Weg.
H+S Kommunikation AG übernimmt die Fachprojektleitung für die Erarbeitung einer ganzheitlichen ICT Strategie und Roadmap.

Die MCH Group ist eine führende internationale Live-Marketing-Unternehmensgruppe. Sie bietet ihren Kunden ein einzigartiges Dienstleistungs-Netzwerk im gesamten Messe- und Event-Markt (Basel, Zürich, Lausanne, Miami).
H+S Kommunikation AG unterstützt die Verantwortliche der MCH in der Rolle Fachprojektleitung für die Konzeption, Spezifikation und Evaluation einer neun gruppenweiten Voice-/Multimedia-/UCC Lösung.

Die Stadt St.Gallen ist kulturelles und wirtschaftliches Zentrum der Ostschweiz. Die Informatikdienste St.Gallen (IDS) unterstützen gesamthaft über 3'400 Benutzerinnen und Benutzer im täglichen Umgang mit Informatikmitteln. Zum Kundenkreis gehören nebst der allgemeinen Stadtverwaltung St.Gallen auch alle städtischen Volksschulen und umliegende Gemeinden und Schulgemeinden.
H+S Kommunikation AG unterstützt die Verantwortlichen der IDS in den Rollen Fachprojektbegleitung und Projektcontrolling in der Umsetzungsphase der neuen stadtweiten Telefonie-/Multimedia-/UCC- Lösung für Büroarbeitsplätze.

Die Stadt St.Gallen ist kulturelles und wirtschaftliches Zentrum der Ostschweiz. Die Informatikdienste St.Gallen (IDS) unterstützen gesamthaft über 3'400 Benutzerinnen und Benutzer im täglichen Umgang mit Informatikmitteln. Zum Kundenkreis gehören nebst der allgemeinen Stadtverwaltung St.Gallen auch alle städtischen Volksschulen und umliegende Gemeinden und Schulgemeinden.
H+S Kommunikation AG unterstützt die Verantwortlichen der IDS in den Rollen Fachprojektbegleitung und Projektcontrolling in der Umsetzungsphase der neuen Lösung für das neue stadtweite Secure Multimedia Network für Büroarbeitsplätze.

Das Bethesda Spital Basel ist ein renommiertes Privatspital und Mitglied bei Swiss Leading Hospitals. Es zeichnet sich durch die zwei Kernkompetenzen Bewegungsapparatmedizin und Frauenmedizin aus. Das Bethesda Spital bietet Spitzenleistungen in Medizin, Pflege und Therapie sowie umfassende persönliche Betreuung. Die Spezialisten arbeiten fachübergreifend und nach ganzheitlichem Ansatz. Fürsorge, familiäre Atmosphäre, eine ausgezeichnete Hotellerie sowie die ruhige Lage im Park unterstützen die erfolgreiche Genesung.
H+S Kommunikation AG unterstützt die Verantwortlichen des Bethesda Spitals in der Rolle Fachberatung für die Konzeption, Spezifikation und Evaluation einer neuen, Spital-weiten, Telefonie/UCC – Lösung inkl. Alarmierung und Bed Side Services.

Die Zehnder Group International AG ist eine internationale Firmengruppe mit starkem Engagement Im Bereich energieeffizienter, gesunder und komfortabler Raumklimalösungen. Die Zehnder Gruppe produziert und vertreibt weltweit (Stahl-) Heizkörper für den Betrieb mit Warmwasser oder elektrisch, Deckenstrahlplatten zur Heizung und Kühlung sowie Lüftungs- und Luftreinigungsprodukte und liefert integrierte Systeme für ausgewählte Marktsegmente.
H+S Kommunikation AG unterstützt die Verantwortlichen der Zender Group in der Rolle der Fachprojektleitung für die Spezifikation und Neuevaluation der Provider Services für die weltweite Vernetzung ihrer Geschäftsstellen.

Die MCH Group ist eine führende internationale Live-Marketing-Unternehmensgruppe. Sie bietet ihren Kunden ein einzigartiges Dienstleistungs-Netzwerk im gesamten Messe- und Event-Markt (Basel, Zürich, Lausanne, Miami).
H+S Kommunikation AG unterstützt die Verantwortlichen der MCH Group in der Rolle Fachberatung für die Konzeption, Spezifikation und Umsetzung der neuen, gruppenweiten Lösung für das Secure Multimedia Network.

Das Bethesda Spital Basel ist ein renommiertes Privatspital und Mitglied bei Swiss Leading Hospitals. Es zeichnet sich durch die zwei Kernkompetenzen Bewegungsapparatmedizin und Frauenmedizin aus. Das Bethesda Spital bietet Spitzenleistungen in Medizin, Pflege und Therapie sowie umfassende persönliche Betreuung. Die Spezialisten arbeiten fachübergreifend und nach ganzheitlichem Ansatz. Fürsorge, familiäre Atmosphäre, eine ausgezeichnete Hotellerie sowie die ruhige Lage im Park unterstützen die erfolgreiche Genesung.
H+S Kommunikation AG unterstützt die Verantwortlichen des Bethesda Spitals in der Rolle Fachberatung für die Konzeption, Spezifikation und Evaluation der neuen, Spital-weiten Lösung für das Secure Multimedia Network (wired/wireless).

Die Thurgauer Kantonalbank (TKB) mit Hauptsitz in Weinfelden wurde 1871 gegründet. Als tragender Pfeiler der Wirtschaft im Kanton Thurgau und als verlässliche Finanzdienstleisterin für die Bevölkerung hat sich die TKB eine führende Marktstellung erarbeitet.
H+S Kommunikation AG unterstütz die die Spezialisten der TKB in der Rolle der Fachprojektleitung bei der Konzeption, Planung und Umsetzung der Ablösung der technischen Plattform der Contact Center Lösung.

Die MCH Group ist eine führende internationale Live-Marketing-Unternehmensgruppe. Sie bietet ihren Kunden ein einzigartiges Dienstleistungs-Netzwerk im gesamten Messe- und Event-Markt (Basel, Zürich, Lausanne, Miami).
H+S Kommunikation AG unterstützt die Verantwortlichen der MCH Group in der Rolle Fachprojektleitung bei der Ausrichtung der ICT als gruppenweit operierende Service based Organisation.

Die MCH Group ist eine führende internationale Live-Marketing-Unternehmensgruppe. Sie bietet ihren Kunden ein einzigartiges Dienstleistungs-Netzwerk im gesamten Messe- und Event-Markt (Basel, Zürich, Lausanne, Miami).
H+S Kommunikation AG unterstützt die Verantwortlichen der MCH Group in der Rolle Fachprojektleitung in der Entwicklung einer Gruppen-weiten ICT Strategie und Roadmap.

Das Bethesda Spital Basel ist ein renommiertes Privatspital und Mitglied bei Swiss Leading Hospitals. Es zeichnet sich durch die zwei Kernkompetenzen Bewegungsapparatmedizin und Frauenmedizin aus. Das Bethesda Spital bietet Spitzenleistungen in Medizin, Pflege und Therapie sowie umfassende persönliche Betreuung. Die Spezialisten arbeiten fachübergreifend und nach ganzheitlichem Ansatz. Fürsorge, familiäre Atmosphäre, eine ausgezeichnete Hotellerie sowie die ruhige Lage im Park unterstützen die erfolgreiche Genesung.
H+S Kommunikation AG unterstützt die Verantwortlichen des Bethesda Spitals in der Rolle Fachprojektleitung für die Entwicklung einer Spital-weiten ICT Strategie und Roadmap.

Die Stadt St.Gallen ist kulturelles und wirtschaftliches Zentrum der Ostschweiz. Die Informatikdienste St.Gallen (IDS) unterstützen gesamthaft über 3'400 Benutzerinnen und Benutzer im täglichen Umgang mit Informatikmitteln. Zum Kundenkreis gehören nebst der allgemeinen Stadtverwaltung St.Gallen auch alle städtischen Volksschulen und umliegende Gemeinden und Schulgemeinden.
H+S Kommunikation AG unterstützt die Verantwortlichen der IDS in der Rolle Fachprojektleitung für die Konzeption und Evaluation der neuen stadtweiten Telefonie-/Multimedia-/UCC- Lösung für Büroarbeitsplätze (SLA-Development, Operational Solution & Technical Solution).

Die Stadt St.Gallen ist kulturelles und wirtschaftliches Zentrum der Ostschweiz. Die Informatikdienste St.Gallen (IDS) unterstützen gesamthaft über 3'400 Benutzerinnen und Benutzer im täglichen Umgang mit Informatikmitteln. Zum Kundenkreis gehören nebst der allgemeinen Stadtverwaltung St.Gallen auch alle städtischen Volksschulen und umliegende Gemeinden und Schulgemeinden.
H+S Kommunikation AG unterstützt die Verantwortlichen der IDS in der Rolle Fachprojektleitung für die Konzeption und Evaluation der neuen Lösung für das stadtweite Secure Multimedia Network für Büroarbeitsplätze (SLA-Development, Operational Solution & Technical Solution).

Die Stadt St.Gallen ist kulturelles und wirtschaftliches Zentrum der Ostschweiz. Die Informatikdienste St.Gallen (IDS) unterstützen gesamthaft über 3'400 Benutzerinnen und Benutzer im täglichen Umgang mit Informatikmitteln. Zum Kundenkreis gehören nebst der allgemeinen Stadtverwaltung St.Gallen auch alle städtischen Volksschulen und umliegende Gemeinden und Schulgemeinden.
H+S Kommunikation AG unterstützt die Verantwortlichen der IDS in der Rolle Fachprojektleitung für die Ausarbeitung der neuen technischen ICT-Strategie.